Gleich zu Beginn der heutigen Etappe gab es erstaunlich viele Fans, die mich im Vorbeifahren aus dem Auto fotografiert und angefeuert haben. Ein Beispiel:
Es können aber auch Familienmitglieder auf der Heimfahrt gewesen sein. Man weiß es nicht.
Die Strecke bis Straßburg verlief zunächst schön meist durch Wald, zuletzt an einem Kanal entlang. Ich kam am Europäischen Parlament vorbei ..
.. und war zur Mittagspause am Straßburger Münster.
Hinter Straßburg ging es wieder am Kanal entlang, hier ein schöner Platz für eine Radpause.
Dann bin ich noch ein langes Stück an der Elsässer Weinstraße entlang gefahren, selbstverständlich der schönste Streckenteil durchs Rebenmeer und durch viele schöne Orte.
Bei einer Winzerin habe ich zwei Flaschen mitgenommen; so der Traum. Tatsächlich durfte ich meine beiden Trinkflaschen wieder auffüllen (nicht mit Wein).
Warum bin ich heute so weit gefahren? Ich war schon um 12 Uhr in Straßburg, hatte also noch viel Zeit. Deshalb bin ich noch bis zum legendären Campingplatz in Issenheim geradelt. Den nutzen wir immer, wenn Stefan und ich am Elsaßman-Triathlon teilnehmen. Das nächste Mal am 19. Juli.
Jetzt bin ich doch ein bisschen müde.





Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen